Dementsprechend haben Graw und Böckler ihren „Raum für Projektion“ als temporäre Abspielstätte konzipiert. Nur zweimal im Jahr wollen sie für ein paar Wochen eigene Arbeiten und die eingeladener Künstler präsentieren – an wechselnden Orten. „Das ist auch interessanter für das Publikum, ein fester Ort nutzt sich in Köln sehr schnell ab. Und in der Zwischenzeit können wir uns ganz der Film-Produktion widmen“, sagt Graw.